Das Bündnis Verkehrswende Frankfurt

befasst sich mit der Verkehrspolitik im Rhein-Main-Gebiet und will notwendige Veränderungen vorantreiben.
(Unsere Forderungen)


Aktuelles

aus dem Bündnis

Unser Forderungspapier gegen den Ausbau der A5

Save the date! Raddemo A5-Ausbau Stoppen, 29.09., 14h

Die Bundes- und die hessische Landesregierung planen die A5 in Frankfurt 10-spurig auszubauen: auf 75m Breite! Dafür sollen Wohnhäuser abgerissen, Gärten und Wald zerstört werden.
Gemeinsam wollen wir diesen Autobahnwahnsinn stoppen. Es darf kein Meter Autobahn mehr gebaut werden – nicht in Frankfurt, nicht anderswo!

Mehr Infos zur Raddemo bald.


Das Bündnis beim Kulturcampus Bockenheim:

von unseren Bündnispartnern

Am 15.12., 14:00 Uhr bieten wir eine Alternative zum klassischen Adventsonntag: lasst uns mit Lichtern gemeinsam die Riederwälder Auen erkunden, ein hoffnungsvolles Märchen erzählen und Punsch+ Plätzchen genießen. Treffpunkt diesmal am Torbogen, Schäfflestraße.



Pressemitteilung der AUA zur Machbarkeitsstudie der A5:

Autobahnbau im Frankfurter Westen wie im Frankfurter Osten ziehen
neuen Autoverkehr in die Stadt hinein


Pressemitteilung des VCD zu FDP-Ablehung des Masterplan Mobilität:

Erst prämiert und dann von der Frankfurter FDP degradiert


Pressemitteilung der BI “Es ist zu laut”: Machbarkeitsstudie zum zehnspurigen Ausbau der A5 veröffentlicht


Demonstration gegen den Koalitionsvertrag von CDU/SPD am 18.1. vor dem Landtag in Wiesbaden



Veröffentlichungen des Bündnisses

Unser Positionspapier zu Straßenbahn als zukunfts-fähiges Verkehrsmittel für Frankfurt



Broschüre zum Download

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Zusammenfassung der Vorträge der drei Veranstaltungen zum Download


Dipl.-Ing. Hans Heydemann, Stuttgart –
Dr. Christoph Engelhardt, München –
Dipl.-Ing. Karl-Heinz Peil, Frankfurt a.M.

Fachtechnische Bewertung des
Brandschutzes in der Machbarkeitsstudie der Deutschen Bahn zum Fernbahntunnel Frankfurt a.M.

(weiter hier)


Veröffentlichungen unserer Bündnispartner

Es ist Zeit für eine Vision 2.0


Frankfurt22 hat eine solche Vision entwickelt. Die Vision eines
Stadtverkehrs mit menschlichem Antlitz. Sie ist keine abstrakte Utopie, sie ist
machbar.
Binnen zehn Jahren könnte unsere kleine Großstadt wirklich lebenswert sein.
Ein Eldorado der Urbanität, in der sich alle Menschen frei und ungehindert
bewegen können. Diese Vision ist machbar. Aber man muss es anpacken. Hier
und jetzt. Es ist allerhöchste Eisenbahn!